Die Bundesregierung muss endlich handeln! Wir brauchen eine Mietpreisbremse. Denn wir Selbstständigen sind doppelt belastet. Beruflich und privat.
Türkis-Grün verteilt großzügig mit der Gießkanne Milliarden an Hilfsgeldern und befeuert die Inflation weiter, während sinnvolle Lösungen – wie die Mietpreisbremse – aufgrund von Klientelpolitik abgelehnt werden. Die Erhöhung der Richtwertmieten um 8,6 % ab dem 1. April trifft Selbstständige besonders hart, weshalb der SWV WIEN seit Wochen auf eine solche Bremse besteht. Die ÖVP scheint ihre Wirtschaftskompetenz indes beim Betriebsbesuch irgendeines Großkonzernes abgegeben zu haben und gefährdet den Wirtschaftsstandort nachhaltig.
Während der Mittelstand und mit ihm die Selbstständigen Grundlegendes wie Miete oder Nahrung nicht mehr bezahlen kann, erzielen Großkonzerne Übergewinne. Statt also mit der Gießkanne unüberlegt weiterhin Millionen an Fördergeldern zu verschwenden, müssen wir uns um zielgerichtete Unterstützungsmaßnahmen für EPU und KMU kümmern. Die Mietpreisbremse ist eine Möglichkeit.
Wir fordern eine Mietpreisbremse jetzt!
Hier ein Video zum Thema von SWV WIEN Präsident Marcus Arige:
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