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Sensationelle Stimmung beim Maiaufmarsch des SWV WIEN

Nach dem Ergebnis bei der Gemeinderatswahl am 27. April war schon klar, dass die Stimmung am 1. Mai eine Besondere sein würde. Aber der Zusammenhalt und die Einigkeit in der SPÖ und die vielen Tausenden Menschen am Rathausplatz machten klar: 2025 ist der Maiaufmarsch ein ganz besonderer. 

Mit dabei beim Zug des SWV WIEN: Der Präsident des SWV WIEN Marko Fischer und Geschäftsführerin Lisa Hakel sowie die Vizepräsident:innen Elisabeth Mannsberger, André Stolzlechner, Roland Hauer, Norbert Zauner und Gurdial Bajwa.

SWV WIEN Zug mit 300 Mitgliedern

Ganz traditionell traf sich der SWV WIEN um 07:45 Uhr vor der Wiener Wirtschaftskammer. Als kulinarische Stärkung gab es Eierspeise und Kaiserschmarren und auch für Kaffee war mit dem Espressomobil gesorgt. Um kurz nach 08:00 Uhr macht sich der SWV WIEN Zug mit rund 300 Teilnehmer:innen samt Kind, Kegel und einem Bummelzug unter der sensationellen musikalischen Begleitung von Djane Colette auf den Weg zum Rathausplatz.

Die rote Wirtschaft zieht am Rathausplatz ein

Unter Applaus zogen die Delegationen aus den Bezirken und viele Organisationen unter dem Motto „Wir in Wien halten zusammen“ auf den Rathausplatz ein. Der Platz erstrahlte in Rot. Der SWV WIEN zeigte auf Transparenten seine Botschaft: „Die rote Wirtschaft ist stark, vielfältig und trägt enorm zum Erfolg des Wirtschaftsstandorts Wien bei.“ Gleich nach dem Einzug ging es für SWV WIEN Präsident Marko Fischer zum TV-Interview mit W24. Dort betonte er: „Wir stehen für eine Wirtschaft mit Weitblick und Fortschritt mit Fairness. Ein solidarisches Miteinander, faire Rahmenbedingungen für alle und ein nachhaltiges Wirtschaften. Wien macht Wirtschaft für Menschen und nicht nur für Märkte.“

Wien ist die Stadt des Friedens

Bürgermeister Michael Ludwig betonte in seiner Ansprache: „Wir sind eine Hochburg der Sozialdemokratie in ganz Europa.“ Und: „Wir sind ein Bollwerk gegen diese autoritären, rechtspopulistischen Strömungen in der Welt.“ Wien sei die Stadt des Friedens. 

Absage an die FPÖ

Ludwigs Ziel ist es noch vor dem Sommer eine stabile Landesregierung auf den Weg zu bringen. Mit wem er koalieren möchte lässt er sich offen, doch einen Partner schließt er dezidiert aus. „Es wird keine Koalition mit der FPÖ geben“, gibt er sich kämpferisch unter dem tosenden Applaus der Genoss:innen.

Hier geht es zu den Impressionen vom Maiaufmarsch

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