FORDERUNGEN

1. Weniger Bürokratie, mehr Fokus auf das Kerngeschäft

Die endlosen Papierberge und zeitraubenden Pflichten bremsen unsere Branche aus und machen den Alltag zur Verwaltungshürde. Der SWV WIEN fordert: Schluss mit überzogenen Dokumentationsauflagen! Es ist Zeit, dass Immobilienmakler:innen den Freiraum erhalten, den sie brauchen, um das zu tun, was wirklich zählt – Kund:innen beraten, Vertrauen aufbauen und erfolgreiche Vermittlungen schaffen. Wir kämpfen für eine Entlastung, die uns den Rücken freihält.

2. Digitalisierung für alle – damit kein Büro den Anschluss verliert

Die Zukunft des Immobilienmarktes ist digital – doch gerade kleine Büros kämpfen oft um den Zugang zu modernen Technologien und Tools. Der SWV WIEN fordert gezielte Unterstützung, damit jedes Maklerbüro die digitalen Chancen optimal nutzen kann. Ob innovative Vermarktungsplattformen, effiziente Verwaltungsprogramme oder professionelle Online-Tools: Digitalisierung darf kein Privileg sein, sondern muss für alle machbar sein. Unser Ziel: ein Immobilienmarkt, der stark und modern bleibt!

3. Anpassung der KIM-Verordnung – Wirtschaft stärken, Markt beleben

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit braucht es gezielte Entlastung, um den Immobilienmarkt stabil zu halten. Die strengen Auflagen der KIM-Verordnung haben jedoch die Hürden für Finanzierungen so hoch gesetzt, dass sie den gesamten Markt ausbremsen. Der SWV WIEN fordert eine Überarbeitung dieser Vorschriften, die die Realität des Marktes berücksichtigt und Käufer:innen den Weg zu Finanzierungen wieder öffnet. So sichern wir die wirtschaftliche Zukunft der Branche und schaffen faire Bedingungen für alle!